warum es weniger youtubende Mütter gibt (deswegen machen die stattdessen Insta-Momfluenzing…) – aber ich bin trotzdem zuversichtlich, mein Faschings-Video noch hoch zu kriegen. Will mir ja das „Sexy Raubkatze“-Kostüm nicht umsonst besorgt haben 😉👍

Noch ein kleiner Hinweis, weil besorgte Rückfragen kamen: Nein, Youtube ist nicht als meine neue Einkommensquelle gedacht – irre bin ich ja nu nich 😬👍 (außerdem echt überhaupt kein Bock, mich ständig schminken zu müssen, damit ich als Mensch (an)erkannt werde…)

Nein, ich muss mit meinen ganzen Fragen natürlich auf den richtigen Arbeitsamt-Termin warten. Für das, wie ich es denke, wäre es am Besten, in der Zwischenzeit tatsächlich selbständig als Pflegefachkraft zu sein. Das kann ich dann abbrechen oder nebengewerblich versuchen, wenn die Johannes-Diakonie mich wieder zurück nehmen muss. Und so kann ich mich ja trotzdem auch schonmal bei zukünftigen Arbeitgebern vorstellen 👍

Eigentlich könnte man sich ja vielmehr trauen, gerade in einem Beruf, wo die Arbeit niemals ausgehen wird – wenn man nur nicht soviel Angst vor Selbständigkeit (also Alleinverantwortung) hätte 🤷🏻‍♀️ Das ist ein Systemproblem, wir bekommen diese ganze Angst ja völlig absichtlich gemacht. Sollen ja „abhängig“ bleiben; ja nichts hinterfragen.

In Wirklichkeit wäre Selbständigkeit das wirksamste Mittel, das wir Pflegefachkräfte gegen die Arbeitgeber in der Hand haben. Ja, ich verspreche euch, wenn ihr das machen würdet, BEVOR ihr es euch mit eurem Arbeitgeber verkackt (süß, wie mein Handy „verpackt“ draus macht 🫠), dann müssten sie euch dafür, dass ich euch die Bedingungen raussuchen könnt, noch einiges mehr bezahlen. Also just saying 🤷🏻‍♀️ DIE brauchen UNS, aber erzählen das Gegenteil. Üblich im patriarchalen Machtgefälle (ja, ich hab gemerkt, wie ihr euch freut, dass ichs thematisiere 😉👍 „Bei uns gibt’s doch gar kein Patriarchat mehr!“ „Wenn, dann kommt das mit den Ausländern!“ Ja na klar, Thorsten, du hasts verstanden 👍)

Aber wir leben ja zu Zeiten, wo Mitarbeiter des Kinderheims zwar sagen „Organisatorisch ist die Einrichtungsleiterin schon gut! Nur hat sie halt keine Menschlichkeit.“, aber sich trotzdem nicht beim Landesjugendamt melden und selbiges wohl auch keine Mitarbeiter mal so befragt, dass es nicht auffällig wäre. Toll. Aber ist ja auch kein größeres Problem – ist ja nur keine Meschlichkeit 😉 Wer würde da nicht gern wohnen, besonders als Kind 👍👍

Nö, alles gar kein Problem. Jedenfalls nicht für die Johannes-Diakonie oder das Landesjugendamt. Freu mich ja schon, bei der Staatsanwaltschaft WIEDER nachzufragen, da sie sich im Januar melden wollte – einfach nur zum K O T Z E N.

Egal, gute Laune jetzt! Is ja schließlich Fasching 🥳

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