Entschuldigt erst mal die längere „Funkstille“, ich war privat eingebunden und gesundheitlich ist es schwankend.

Beim letzten Arztbesuch wurde mir erneut empfohlen, wegen der psychischen Symptomatik (Depression zu Angststörung) und der chronischen Schmerzen, mal eine Cannabis-Beratung zu machen. Jetzt ist natürlich für jemanden, der eine ADHS-Testung machen lässt, bekannt, dass man, wenn man das hat, eine erhöhte Anfälligkeit für Abhängigkeit aller Art hat (was ich ja beim Alkohol auch gemerkt hab!). Und ich frag mich halt da wirklich, wie das bei medizinischem Cannabis ausgeschlossen wird, wenn es das bei Schmerzmitteln nicht werden kann 🤔 Und außerdem mach ich mir als ehemals dicke Person natürlich auch Sorgen um die appetitanregende Wirkung… Also wenn ihr irgendwelche Erfahrungswerte habt, schreibt mir gern mal! 🍀 Und auch, wieviel das im Monat so kostet, weil es ja ne Privatleistung ist. Weil in Wirklichkeit ist es ja so, dass ich nicht mal weiß, wie ich nächsten Monat mein Studium von immerhin 380€ bezahlen soll 🙈 – die Bremsen am Auto mussten halt gemacht werden…

So, dann also zum Beruflichen: Ich weiß seit Montag, als ich auch wegen etwas Anderem die Hausjuristin und den Regionalleiter angeschrieben hab, dass die Güterichterverhandlung am 6. Februar vormittags ist. Da hat mich die Hausjuristin informiert, als ich die Info noch nicht hatte, und das hätte sie nicht tun müssen – sowas rechne ich immer an. Zu dem Abschnitt aber, den ich (immer ohne viel Zucker obendrauf halt 🤷🏻‍♀️) an den Regionalleiter völlig berechtigterweise geschrieben hab, erfolgte dann genau das, was ich immer als Maßnahmen psychischer Gewalt beschreibe, denn es macht gehörig was mit einem!

Es wird keine Stellung zur berechtigten Forderung genommen, dann sofort Täter-Opfer-Umkehr betrieben (ich würde irgendwelche Fehler machen, die „zur Überprüfung gegeben“ werden müssten – für mich ein klarer Einschüchterungsversuch wieder!) und dem dann noch die Schuld dafür zugeschrieben, dass man sich unter solchen Umständen schlecht güterichterlich einigen kann – dabei weiß jeder der Beteiligten genau, dass es mir so schwer wie möglich gemacht werden soll, z.B. mit der Verweigerung der Nachtschicht!

Das führte dann wieder zu den entsprechenden Zuständen und dass ich nur durch gezielte (anstrengende) Methoden Panikattacken verhindern kann, Unruhezustände zu bekommen, und ich mit verschiedenen Blockaden konfrontiert bin (wie z.B. dass ich sogar erst so spät darüber schreiben kann…).

Also alles in allem wieder eine anstrengende und aufregende Zeit – und von der politischen Lage spreche ich noch nicht mal 🤐

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